DILAX Roadshow

Networking an der Spree

Spreespeicher Eventlocation, Stralauer Allee 2, 10245 Berlin

Nach dem Auftakt am 19. März in Freiburg geht die Roadshow in die nächste Runde, die am 20. Juni 2024 in Berlin stattfindet. Neben spannenden Vorträgen rund um Daten für den ÖPNV steht vor allem der persönliche Austausch mit Anwendern und Interessierten im Vordergrund.

Freuen Sie sich auf diese Vorträge

Einnahmeaufteilung im ÖPNV - datenbasiert, transparent und effektiv
Je genauer die Zahlen, desto gerechter die Einnahmeaufteilung. Doch wie erhält man möglichst genaue Daten über Passagierzahlen und Personenkilometer? Wie gelingt die verlässliche Hochrechnung bei Teilausstattung? Und welche technologischen Lösungen stehen dafür heute schon zur Verfügung? Diese Fragen beantworten unsere Kolleg:innen Sama Beheshti und Tony Kabs in ihrem Vortrag.

Die Macht der Datenanalyse mit Motion Data
Motion Data, oder Bewegungsdaten, stammen aus anonymisierten Signalisierungsdaten aus dem Mobilfunknetz der Deutschen Telekom. Sie machen Bewegungs- und Verkehrsströme im öffentlichen Raum sichtbar - in Fußgängerzonen, auf der Straße oder im Nahverkehr. Wie das sicher und datenschutzkonform funktioniert, berichtet Tino Bliesener.

Bessere Daten, besseres Management: Die Zukunft der Planung im ÖPNV
Die Mobilität in Städten wird immer komplexer. Bewegungsmuster und Mobilitätsgewohnheiten haben sich verändert, neue Transportmittel sind hinzugekommen, andere, wie das Fahrrad und E-Bike, erfreuen sich neuer Beliebtheit. Verkehrssysteme nachfragebasiert zu planen und zu steuern ist eine große Aufgabe. Um dieser angemessen zu begegnen werden umfangreiche Daten immer wichtiger, die das Geschehen im Netz, die Nachfrage und dynamische Veränderungen abbilden. Tom Tipolt spricht in seinem Vortrag über Daten für das Verkehrsmanagement der Zukunft.

Wenn die Bahn Bus fährt - So hält der neue SEV Passagiere im System
Der Schienenersatzverkehr (SEV) setzt ein, wo die Bahn aufhören muss: Wenn Gleis- oder Bauarbeiten auf der Strecke durchgeführt werden und Züge nicht mehr fahren können. Unter Fahrgästen eilt ihm ein schlechter Ruf voraus. Die Konsequenz: rund 46% steigen aus, wenn der SEV ins Spiel kommt, und zwar meistens in den motorisierten Individualverkehr. Die DB SEV GmbH hat es sich zum Ziel gesetzt, das zu ändern und Fahrgäste im System zu halten. Um das zu erreichen setzt man auf Qualität und Komfort - und die müssen messbar sein. In ihrem Vortrag erzählt Sabrina Remd-Sukow davon, wie das geht und welche Rolle Fahrgastdaten dabei spielen.

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